Das Deutsche Verpackungsinstitut (DVI), Berlin, hat die Sieger beim Deutschen Verpackungspreis bekannt gegeben. 34 Einreichungen aus Deutschland, der Schweiz, Spanien und Schweden wurden in neun Preiskategorien ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet am 24. September 2019 im Rahmen der Messe Fachpack in Nürnberg statt.
Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Energie hatte eine unabhängige Jury aus Fachverbänden, Unternehmen, Handel und Forschung die Einreichungen aus 14 Ländern geprüft und bewertet. Das DVI sprach von einem „starken Teilnehmerfeld“, nannte aber nicht die Zahl der Einreichungen.
Alle Gewinner mit Bild und kurzer Beschreibung seitens der Jury finden Sie nach Preis-Kategorien geordnet in den hier folgenden neun Bildergalerien. Viel Spaß beim Klicken!
Eberl Print: Premium Seifenverpackung Als Anforderung an ein Packmittel, das mehr können muss als die Packgüter zu schützen, war es Ziel von Eberl Print ein Kundengeschenk zu kreieren, das als Marketing-Werkzeug fungiert und das Know-How des Herstellers bei Agentur und Endkunden präsentiert. Die sich optisch untereinander klar voneinander differenzierenden drei Elemente der Verpackung bilden in ihrer Haptik sowie einem Kartonscharnier eine Einheit. Der Beschenkte kann darin blättern und entdeckt zwei individuell hergestellte Seifenstücke und ein Leporello gefalztes Booklet mit der Story dahinter. Mittels Magneten und einer personalisierten Banderole wird das Packmittel in seiner Würfelform zusammengehalten und findet seinen Zweitnutzen als ein ansprechendes Deko-Objekt. Die Juroren waren überzeugt von Haptik, Gestaltung und Gesamtkonzept, das Interesse zum Erkunden und Entdecken weckt. (Bild: DVI)
Eberl Print: Premium Seifenverpackung Als Anforderung an ein Packmittel, das mehr können muss als die Packgüter zu schützen, war es Ziel von Eberl Print ein Kundengeschenk zu kreieren, das als Marketing-Werkzeug fungiert und das Know-How des Herstellers bei Agentur und Endkunden präsentiert. Die sich optisch untereinander klar voneinander differenzierenden drei Elemente der Verpackung bilden in ihrer Haptik sowie einem Kartonscharnier eine Einheit. Der Beschenkte kann darin blättern und entdeckt zwei individuell hergestellte Seifenstücke und ein Leporello gefalztes Booklet mit der Story dahinter. Mittels Magneten und einer personalisierten Banderole wird das Packmittel in seiner Würfelform zusammengehalten und findet seinen Zweitnutzen als ein ansprechendes Deko-Objekt. Die Juroren waren überzeugt von Haptik, Gestaltung und Gesamtkonzept, das Interesse zum Erkunden und Entdecken weckt. (Bild: DVI)
Hammer Lübeck: Teeverpackung aus zwei Faltschachteln Diese Teeverpackung für Stick & Lemke besticht durch ein rundum gelungenes Konzept, das die Herausforderung zwischen Produktsicherheit, Nachhaltigkeit und Sensorik meistert. Entstanden ist eine harmonische Kombination zweier Faltschachteln (aus Grasfaserkarton), die sich beim Herausziehen der inneren Schachtel ineinander verhaken und einen zusätzlichen Originalitätsverschluss durch eine innenliegende Perforation aufweisen. Ein Sichtfenster gibt bereits im Vorfeld den Blick auf den Inhalt frei, der sich in einer gartenkompostierbaren Folie (zu 89 % aus nachwachsenden Rohstoffen bestehend) befindet. Das Filtermaterial für den Tee besteht aus handvernähten Beuteln aus Baumwolle. Überzeugt hat die Jury bei dieser Lösung das Gesamtkonzept sowie die klar erfüllte Markenbotschaft am Point of Sale. Die grandiose Haptik des Kartons sowie die Tatsache, dass hier ein Hanftee in einem Packstoff mit hohem Grasanteil verpackt wird, rundeten die Entscheidung für die Prämierung ab. Die feine Hochprägung, die sich über zwei Seiten der Verpackung und über die Rillkante erstreckt, trägt zudem zur ansprechenden Haptik bei. Ein nachhaltiger Unterschied, den man erfühlen kann. (Bild: DVI)
Heuchemer Verpackung: Faltschachtel als Präsentverpackung Die Faltschachtel in geringer Auflagenhöhe dient als Sammelpackung für drei Honiggläser. Dabei wurden unterschiedliche Techniken und Gestaltungsmittel eingesetzt, um den nachhaltigen und naturverbundenen Wert des Honigs für den Konsumenten erlebbar zu machen. Als Packstoff wird Wellpappe verwendet, die einen bis zu 40-prozentigen Anteil von schnell wachsenden Grasfasern aufweist. Diese eigenständige Struktur und Optik des Materials wurde gestalterisch intelligent im Layout berücksichtigt, das mit wasserbasierenden Farben im Digitaldruck auf die Faltschachtel aufgebracht wurde. Zudem wurden mit innovativer Laserstanztechnologie sehr feingliedrige und filigrane Stanzbilder auf der Wellpappschachtel umgesetzt, die mit klassischer Stanztechnik in dieser Form nicht umsetzbar gewesen wären. (Bild: DVI)
Alfred Ritter: beidseitig bedruckte Kuvert-Faltschachtel Ritter Sport kam im November 2018 mit einer auf 30.000 Stück begrenzten 100-Gramm-Schokoladentafel auf den Markt, um die erste Kakao-Ernte der hauseigenen Plantage in Nicaragua entsprechend zu würdigen. Um diese Besonderheit zu betonen, entschied man sich für eine Sekundärverpackung in Form einer beidseitig bedruckten Kuvert-Faltschachtel. So wird die Wertigkeit des Produkts erhöht und die Hintergründe können kommuniziert werden. Das Konzept sowie das Design überzeugten die Jury. (Bild: DVI)
Vitbot Europe: Glasflasche für Bier und Tee Die Bier- und Kombucha-Tee-Flasche aus Glas von Vitbot Europe besticht durch ihre individuelle, eiförmige und in ihrer Kategorie einzigartige Form. Inspiriert von einer natürlichen Formensprache und dem ungewöhnlichen Bodenbereich, ein Sockel aus 6 Halbkugeln, entsteht eine neue und aufmerksamkeitsstarke Verpackung, welche die Jury für preiswürdig hält. Laut Hersteller unterstützt die natürliche Form einen besseren Gas-Flüssigkeitsaustausch und sorgt somit für einen besser anhaltenden Geschmack. (Bild: DVI)
Kao Germany: Zwei-Kammer Verpackung Im professionellen Haarpflegebereich benötigt der Friseur Produkte, die er schnell, sicher und intuitiv einsetzen kann. Die ausgezeichnete Verpackung von Goldwell erfüllt dies in vollem Umfang. Mit einer einfachen Dreh- und Drück-Bewegung öffnet der Nutzer eine Kammer in der Verpackung, wodurch sich zwei Flüssigkeiten zum fertigen Pflegeprodukt vermischen. Anschließend wird oben an der Applikatorspitze die Verpackung geöffnet. Die hier ausgezeichnete Lösung besticht durch seine Einfachheit in der Bedienung und Befüllung. Dies geschieht durch eine innovative Konstruktion, bei der ästhetische Gesichtspunkte nicht außeracht gelassen wurden. (Bild: DVI)
Alfred Ritter: Faltschachtel-Verpackung für unterwegs Form und Design der Knick-Pack-Faltschachtel orientieren sich an der typischen Ritter-Sport Schokoladen-Verpackung. Auch der Öffnungsmechanismus, bei dem durch Knicken die Perforation aufreißt und den Inhalt preisgibt, erinnert an die bekannte Ritter-Sport Schokolade. Der Wiederverschluss, der einfach und durchdacht integriert wurde, hat die Jury ebenfalls überzeugt. Auch das Rucksackdesign der Verpackung lässt den Verbraucher sofort erkennen für welchen Zweck das Produkt gedacht ist. Insgesamt eine gute Kombination aus Funktion und Design. (Bild: DVI)
Griesson - de Beukelaer: Prinzen-Rolle mit Wiederverschluss Jeder kennt es und ist schon dran verzweifelt. Das Öffnen einer Keksrolle! Mit dem Redesign der Prinzen Rolle ist dies nun vorbei. Frei nach dem Motto: „Einfach auf, einfach raus, einfach zu“, ist es mit Hilfe eines seitlich aufgebrachten Klebeetiketts gelungen, eine wieder verschließbare Verpackung zu gestalten, ohne dass die gelernte Form der alten Verpackung verloren geht. Durch den Wiederverschluss wird der Keks nun auch besser geschützt, so dass dieser noch länger frisch und knackig bleibt. Fazit: Rund um gelungenes Redesign mit einem Mehrwert für den Konsumenten. (Bild: DVI)
Hoffmann Neopac und Bayer Consumer Health: Tube mit Creme-Applikator Der neuartige Tuben-Applikator aus TPE (thermoplastiches Elastomer) ist speziell für das berührungslose Auftragen von viskosen Produkten entwickelt worden. In diesem Fall bei Bayer handelt es sich um Arzneimittel zur Behandlung von Fußpilz. In der Vergangenheit wurde diese Arzneimittelcreme in einer Tube mit Schraubverschluss verwendet und der Patient hatte lediglich die Möglichkeit, die Creme mit den Fingern aufzutragen. Durch die Verwendung der neuen Tube mit einem Applikator aus weichem TPE-Material wird dies nun umgangen und die Anwendung stark verbessert. Der Anwender muss nach dem Abziehen der Schutzkappe lediglich den Verschlussring aufdrehen und mit leichtem Druck auf die Tube die entsprechende Menge Creme auf das Applikatorteil spenden. (Bild: DVI)
Smurfit Kappa Zedek: Highlight-Display Das Highlight-Display für den sizilianischen Magenbitter Averna übermittelt ein sizilianisches Lebensgefühl. Das Design weist Anleihen an sizilianische Innenarchitektur und Mobiliar auf und verbindet so die konstruktiven Notwendigkeiten mit der Markenbotschaft. Um den Wiedererkennungswert am POS zu erhöhen nimmt die Gestaltung des Displays das Key-Visual aus TV und Print auf. Die Menge der Produkte und Konstruktion des Displays lässt viel Freiraum für Gestaltungselemente. Eine zusätzliche Verlosungsaktion wird grafisch und konstruktiv geschickt in Szene gesetzt. (Bild: DVI)
DS Smith Packaging: Display für Geschmacksreise Das 96er-Display Maggi Food Travel weckt am POS Fernweh. Doch der nächste Urlaub ist meist noch einige Zeit entfernt und so kann der Ruf der weiten Welt vorerst mit einer kleinen Mahlzeit gestillt werden. Das Motto „Lass deinen Geschmack verreisen“ wird über die Form mehrerer gestalteter Koffer sehr gut transportiert. Die befüllten Produktträger können einfach gestapelt werden und bilden eine stabile Einheit. Die Ware wird optimal präsentiert und kann leicht entnommen werden. (Bild: DVI)
Panther Packaging: Drachendisplay für Schreibwaren Durch die optische Gestaltung einer farbenfrohen Buntstiftillustration gelingt es dem Hersteller Staedtler eine perfekte Verbindung zu den Verkaufsartikeln zu erzielen. Das imposante Fabelwesen in Form eines Drachens, dass gleichermaßen Eltern wie auch Jugendliche und Kinder auf kreative Abenteuer in fantasievollen Welten entführt, überzeugte auch die Jury mit vielseitigen POS-Warenpräsentationsmöglichkeiten. In diesem Display, entwickelt von Panther Packaging, können alle Artikel individuell platziert werden. Von einfachen Stiften für die Kleinen bis zum hochwertigen Malwerkzeug für die Jugendlichen oder Erwachsenen. Nach Beendigung der Kampagne kann das Display einfach über das Altpapier dem Recycling-Kreislauf wieder zugeführt. (Bild: DVI)
4 // Kolb Group: Turmdisplay für Flaschenwein Der ehemalige Wachturm ‚Heuchelberger Warte‘ findet sich als Wahrzeichen der Winzergenossenschaft Heuchelberger Weingärten im Firmenlogo. So ist das Display in der Form eines Turms, entwickelt von Hans Kolb Wellpappe, ein stimmiges Konzept, welches das Display in die Marke integriert. Auf einer reduzierten Grundfläche können die Weinflaschen auf vier Etagen und 360° präsentiert werden. Das reduzierte Layout lässt die Konstruktion für sich sprechen. Der Turm präsentiert sich am POS als Wegweiser, durch welchen der Kunde direkt zu den Weinen der Winzergenossenschaft geleitet wird. (Bild: DVI)
Stora Enso: Wellpappe-Schachtel mit Mehrwert Wool Locker ist eine Kit-Verpackung, bei der die Verpackung auch ein Teil des Produkts ist. Beim Stricken dreht sich alles um Handwerk und diese Schachtel spiegelt sowohl die Handwerkskunst wie auch die Verwendung von natürlichen, nachhaltigen Materialien wider. Die Verpackung von Stora Enso besteht aus Wellpappe. Durch die intelligente Faltung ist kein Einsatz von anderen Materialien notwendig. Dieses Design organisiert alle Produktteile und führt den Verbraucher zum Herstellungsprozess. Die Lösung bietet eine Stricknadellehre und ein Lineal. Bei dieser Lösung dreht sich alles um Details. (Bild: DVI)
Unter den 34 ausgezeichneten Innovationen finden sich Lösungen aus Wellpappe, Karton und Holz, Kunststoff, Glas und Metall, für Lebensmittel, Getränke, Kosmetik, Medizin, Industriegüter, Logistik und FMCG (Fast Moving Consumer Goods) . Es gab Gewinner in neun Kategorien: Nachhaltigkeit, Verpackungsmaschinen, Warenpräsentation, Neue Materialien, Logistik und Materialfluss, Wirtschaftlichkeit, Gestaltung und Veredelung, Funktionalität und Convenience sowie im Nachwuchsbereich.
„Nachhaltigkeit ist ganz klar ein Schwerpunkt der aktuellen Innovationstätigkeit“, erklärte Dr. Bettina Horenburg, Vorstandsmitglied und Gesamtverantwortliche für den Deutschen Verpackungspreis beim DVI. Das habe man bei diesem Wettbewerb sehen können, sagte sie. Und weiter: „Das zieht sich quer durch alle Wettbewerbskategorien, alle Branchen und Materialien. Wir sehen viele bemerkenswerte Innovationen, die Rezyklate einsetzen, die vorausschauend und konsequent die Rezyklierfähigkeit von Verpackungen sicherstellen oder den Verpackungs‐ und Materialaufwand insgesamt reduzieren. Lösungen aus Monomaterial nehmen stark zu. Darüber hinaus werden neue Materialien und Wege gefunden, die Verpackung immer nachhaltiger zu machen.“
Werner & Mertz: Recycelbarer Beutel mit abnehmbarer Banderole Große Herausforderungen unserer Zeit sind Verpackungsentwicklungen, die perfekt auf die Kreislaufwirtschaft abgestimmt sind. Ziel muss es sein, dass die Materialien der ausgedienten Verpackungen nach dem Recycling zu einem Rohstoff in nahezu gleicher Qualität wie das Ausgangsmaterial werden. Durch strikt umgesetztes „Reverse Engineering“, dem Konstruieren vom Ende des Produktzyklus her, ist bei dieser prämierten Verpackung gelungen, diese Herausforderung in hervorragender Weise umzusetzen. Die neue Verpackung für Flüssigwaschmittel ersetzt einen herkömmlichen nicht recyclingfähigen Standbodenbeutel durch eine Entwicklung aus 100 Prozent recycelfähigem Monomaterial und löst gleichzeitig das Problem des Recyclings bedruckter Kunststoffe. Die Bedruckung findet bei dieser Verpackung nicht auf dem Hauptmaterial, sondern auf einer materialgleichen dünnen, abtrennbaren Banderole statt, die nach dem Schreddern in separate Qualitätsfraktionen sortiert werden kann. Dadurch bleibt etwa 85 Prozent des gesamten LD-PE-Materials, einschließlich Ausgießöffnung und Deckel, unbedruckt und kann mit hoher Qualität ohne Farbeintrag recycelt werden. Aber auch der Rest geht nicht verloren und bleibt als Monomaterial voll als Rohstoff erhalten. Der Beutel präsentiert eindrucksvoll, was schon heute bei einem konsequenten Design für Recycling umsetzbar ist. (Bild: DVI)
Alb-Gold Teigwaren: FSC-zertifizierter Papierbeutel Die Papierverpackung von Alb Gold Teigwaren hat die Jury durch die geschickte Anwendung und Auswahl an nachhaltigen Materialien überzeugt. Damit ist der erste FSC-zertifizierte Papierbeutel entstanden und prämiert, der 65 Prozent weniger CO2 als handelsübliche Folienbeutel produziert. Die Barriere entspricht den Produktbedürfnissen. Die Siegelung über einen Auftrag eines Siegellackes gewährleistet. Dieser in dem speziellen Fall besteht aus Harzen und Wachsen. Der Beutel ist sehr leicht zu öffnen und reißt nicht, wie handelsübliche Verpackungen, an unerwünschten Stellen ein. Der Minimaleinsatz des Siegellackes an den notwendigen Stellen und das Monomaterial Papier gehen Hand in Hand. Die entstanden neue Haptik für den Käufer ein angenehmes Erlebnis. Die hervorragende Recycelbarkeit des unbehandelten Papiers, die Ressourcenschonung und der durchdachte Auftrag der Siegelmasse haben die Jury überzeugt. (Bild: DVI)
Bischof + Klein: Stiftstapelbeutel mit 30 Prozent Regranulat Stiftstapelbeutel werden typischer Weise für Produkte wie Küchenrollen, Toilettenpapier, Feuchttücher oder Kinderwindeln eingesetzt. Allein Bischof + Klein verkauft davon über 300 Millionen Stück jährlich. Nicht nur Materialeinsparungen durch Dickenreduzierung, sondern auch der Einsatz von Regranulaten sind wichtige Maßnahmen, um diese Standardverpackungen nachhaltig zu gestalten und Ressourcen zu schonen. Im ersten Schritt konnte die Dicke auf bis zu 25 µm reduziert werden. Im Vergleich zu handelsüblichen, vergleichbaren Verpackungen konnte der Einsatz von Polyethylen-Kunststoff um 35 Prozent reduziert werden. (Bild: DVI)
Herma: Selbstklebe-Etiketten ohne Trägermaterial Das neu entwickelte Inno-Liner-System von Herma ermöglicht ein trägerloses Etikettieren mit selbst klebenden Etiketten. Dadurch können tausende Tonnen von silikonisiertem Trägermaterial eingespart werden, die sonst aufwändig entsorgt und recycelt werden müssen. Dies ermöglicht bei Bedarf ein mehrfarbiges Vorbedrucken der Etiketten. Der spezielle, patentierte Klebstoff zum Applizieren des Etiketts wird erst kurz vor dem Verspenden durch ein neuartiges Wasserzerstäubungssystem aktiviert. Anders als beispielsweise bei Hitzeaktivierung liegen dadurch keine Geschwindigkeits-Limitierungen vor. Die Kosten sind ebenso gering wie bei konventionellen Selbstklebeetiketten. Der Etikettenverwender kann aus einer breiten Vielfalt an Etikettenmaterialien wählen, da er nicht mehr auf silikonisiertes Thermopapier angewiesen ist. Im zweiten Schritt wurde Neuware-Kunststoff durch Post Consumer Recyclate (PCR) teilweise substituiert. Das PE-Rezyklat wird dabei in einer co-extrudierten Folie in der Innenlage eingebettet. Somit erreicht man einen Rezyklat-Anteil von 30 Prozent PCR im Gesamtaufbau, der keinerlei Einschränkungen für das Erscheinungsbild und die Funktionalität der Verpackung darstellt. Leichte Abweichungen vom gewohnten Erscheinungsbild sind gewünscht und können für die Kommunikation der Nachhaltigkeitsaspekte genutzt werden. Da es sich um einen reinen PE-Aufbau handelt, ist eine Integration in bestehende Sortier- und Recyclingsysteme gegeben. Abzüglich der Druckfarbe ist eine Recyclingfähigkeit von nahezu 100 Prozent gegeben. Ein sehr gutes Beispiel für gelebte Nachhaltigkeit! (Bild: DVI)
Bachmann Forming: Netz statt Folie spart 50 Prozent Material Thermogeformte Verpackungselemente sind heutzutage nicht mehr aus den Regalen im Handel wegzudenken. Ziel dieser Entwicklung war mit reduziertem Ressourceneinsatz eine weiterhin hohe Funktionalität der Verpackungen zu erreichen. Das Ziel wird in diesem Beitrag durch die Reduktion der Folie auf eine 3D-Netzstruktur erreicht und damit eine Materialeinsparung von bis zu 50 Prozent erzielt. Die 3D-Formstabilität überzeugt auch bei reduziertem Materialeinsatz und die nicht-dichte Oberfläche liefert, beispielsweise bei Frischeprodukten, eine hilfreiche Funktionalität das keine Staunässe in der Verpackung auftritt und die Schalen beim Konsumenten auch gleich als Tropfsieb verwendet werden. Darüber hinaus biete die Netzstruktur der Verpackungen eine hervorragende Polstereigenschaft die Anwendungsbereiche auch über den Food-Bereich hinausgehend möglich machen. 50 Prozent Materialeinsparung, Monomaterial und Recyclingfähigkeit mit einer neuen Materialform und Formungstechnike und einem breiten Anwendungsbereich über verschiedenste Produkt- und Industriebereiche waren die Punkte, welche die Jury überzeugten. (Bild: DVI)
Schäfer-Etiketten: Etikettenmaterial aus 100 Prozent recyceltem PE Schäfer Etiketten hat in Zusammenarbeit mit Herma und Polifilm ein PE-Haftetikett entwickelt, das zu 50 Prozent aus Post-Consumer- und zu 50 Prozent aus Post-Industrial-Abfall besteht. Die weiße Folie enthält bei genauem Betrachten kleine Stippen, die im Recyclingprozess entstehen. Diese verleihen dem Material jedoch einen authentischen Charakter. Die Etiketten können mit den üblichen Druckverfahren (Sieb-, Flexo-, Offset- und Digitaldruck sowie Heißfolienprägung) bedruckt werden. Als Einsatzgebiet kommen unter anderem die Kosmetikbranche oder die Pharmaindustrie in Frage. Durch die Verwendung von recyceltem PE, insbesondere aus Post-Consumer-Abfall, wird mit diesem Produkt der Ansatz der Kreislaufwirtschaft konsequent umgesetzt. (Bild: DVI)
Pöppelmann: Universalverpackungen aus Post-Consumer-Abfall Der Austausch von „Virgin-Material“ durch recycelten Kunststoff trägt direkt zur Ressourcenschonung bei. Heute wird in Deutschland lediglich etwa die Hälfte aller Kunststoffe aus dem Verpackungsmüll wiederverwendet. Zu über 90 Prozent wird das PCR- (Post Consumer Recycling) Material als Granulat zur Herstellung der Verpackungen ‚Pöppelmann Blue‘ eingesetzt. In der Farbe ‚Recycling Blue‘ wird die Verpackung nach dem Verwenden und Zurückführen (Gelber Sack) im Recycling-Strom sicher sortiert und zum neuen Granulat, zur weiteren Verwendung, aufgearbeitet. Somit ist sichergestellt, dass der Materialkreislauf geschlossen, fossile Ressourcen geschont sowie der wiederverwendetet Kunststoffanteil aus dem Verpackungsmüll steigt. (Bild: DVI)
Heinz-Glas: Glas-Flakon mit 44 Prozent weniger Material Der ‚Victor Lightweight‘ genannte Glas-Flakon von Heinz Glas geht mit gutem Beispiel voran und setzt einen Gegentrend zu der generellen Auffassung: je mehr desto besser. Schwere als Qualitätsmerkmal und Eleganz. Mit dem eingereichten Flakon konnte der Materialeinsatz ebenso wie der CO2-Ausstoß um erstaunliche 44 Prozent reduziert werden. Das Volumen konnte bei gleichbleibenden Außenmaßen um 42 Prozent erhöht werden. Ein tolles Ergebnis, das Nachhaltigkeit sowie Formschönheit und Eleganz ausstrahlt und gleichzeitig die Ressourcen schont. Ein Leuchtturmprojekt für eine materialintensive Branche. (Bild: DVI)
Zur Preisverleihung auf der Fachpack stellt das DVI die Gewinner vor und überreicht die Trophäen und Urkunden. „Außerdem lüften wir das Geheimnis, wer den begehrten Verpackungspreis in Gold gewinnt“, kündigte Horenburg an. Mit dem Gold‐Award zeichnet die Jury siegreiche Innovationen aus, die auf besonders einzigartige und nachdrückliche Weise wichtige Antworten finden oder neue Wege beschreiten. Die Preisverleihung am 24. September 2019 ab 16:00 Uhr auf der Nürnbergmesse ist öffentlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Erforderlich ist lediglich eine vorherige Anmeldung auf der Internetseite des DVI.
Paletten-Service Hamburg: Nachhaltige Leichtpaletten Bei der Konzeption der Palette wurden die Anforderungen einer Exportpalette zu Grunde gelegt. Die Ausführung der nachhaltigen Leichtpalette ist sehr robust und frei von Nägeln oder Klammern. Die ISPM-15 Konformität wird erfüllt. Zur Herstellung wurden die Holzwerkstoffe Sperrholz und HDF verwendet, was eine ökologische Entsorgung ermöglicht. Beeindruckt hat die Jury das Ergebnis der Realisierung: Die Palette wiegt nur etwa 5,5 kg und ist hochbelastbar (bis 900 kg dynamisch und 4.500 kg statisch). Außerdem ist die Leichtpalette volumenreduziert stapelbar. (Bild: DVI)
Wellpappe Sausenheim: Palettengerechte Transport-Verpackung für Spulen Eine Transportverpackung die begeistert. Zum Verpacken öffnet sich ein Trichter der die Beladung erleichtert. Beim Verschließen wird aus dem Trichter eine Fixierung des Spulenkörpers. Der Verschluss der Spulen-Verpackung erfolgt ohne weitere Mittel. Mit den Außenmaßen von 800 x 600 ist eine Palettierung einfach. (Bild: DVI)
Mondi Wellpappe Ansbach: Eine Verpackung für unterschiedliche Instrumententafeln Auf den ersten Blick denkt man wahrscheinlich, diese Verpackungslösung ist bekannt und alt. Aber dem ist nicht so: Mit dieser Lösung konnten nämlich übergreifend 35 Verpackungsvarianten abgelöst werden. Das Ergebnis besteht aus nur einem Umkarton und zwei Bauteil-Aufnahmen. Dies wurde durch die Nutzung gleicher Aufnahmepunkte der unterschiedlichen Instrumententafeln erreicht. Zudem ist eine 180°-Verbaubarkeit der Bauteilaufnahmen zur Realisierung der unterschiedlichen Längen der Instrumententafeln gelungen. Ausschlaggebend für die Preisvergabe war der erweiterte Ansatz, die Bauteil-Aufnahmen für eine beschädigungsfreie Bereitstellung der Instrumententafeln beim Einbau in der Werkstatt zu verwenden. Dies führte zu einer deutlichen Reduzierung von Reklamationen. (Bild: DVI)
Smurfit Kappa: Barriere-Lösung mit Recycling-Material Bei ‚Food Protect‘, entwickelt von Smurfit Kappa Herzberg Solid Board, überzeugte die Jury vor allem die Möglichkeit, mit Recycling-Material eine Barriere-Lösung zu erreichen. Somit eröffnen sich wieder alle Möglichkeiten beim Einsatz der Papier- und Kartonsorten. Im Gegensatz zu Barriere-Lösungen, die auf der Oberfläche aufgebracht werden, wirkt die Aktivkohle der ‚MB12-Technik‘ im Kern und so auch an den Schnittkanten der fertigen Verpackung. MB12 wirkt nicht nur als Barriere, sondern ist auch noch ein Katalysator, der flüchtige organische Stoffe bindet. Somit können bei der Herstellung alle üblichen Verarbeitungstechniken eingesetzt werden ohne die Barriere zu unterbrechen. Außerdem können jetzt auch noch weitere Papiereigenschaften wie zum Beispiel eine feuchte- oder fettabweisende Schicht kombiniert werden. So kann sehr individuell auf die Erfordernisse der zu verpackenden Produkte reagiert werden. (Bild: DVI)
Der Grüne Punkt: Duschgel-Flaschen aus 100 Prozent PCR-Kunststoff Die mit dem Recycling-Kunststoff Systalen hergestellte Duschgel-Flasche für Frosch ist die erste Anwendung eines 100-prozentigen HDPE-Rezyklats aus dem Gelben Sack (Post-Consumer-Recycling, PCR) in einer Kosmetik-Verpackung. Für kosmetische Mittel gilt, dass die Hersteller nur sichere Produkte in Verkehr bringen dürfen. Hierzu wurden ein Rezyklat-Rohstoff sowie ein Aufbereitungsprozess entwickelt und die Unbedenklichkeit für den Einsatz für kosmetisch Mittel (rinse off) in einem humantoxikologischen Gutachten für die neue Verpackung zweifelsfrei bestätigt. Bei der Gutachtenerstellung wurde deutlich, dass das Team von Werner & Mertz und Der grüne Punkt - Duales System Deutschland die Problemfelder, die mit der Wiederverwendung von Altplastik in Zusammenhang stehen, bereits im Entwicklungsprozess kontinuierlich bearbeitet hat. Für die Umstellung auf ein 100-prozentiges Rezyklat aus dem Gelben Sack musste das Material technisch geeignet, geruchsneutral und gesundheitlich unbedenklich sein, wobei insbesondere der Faktor Geruch bei Duschgel eine besonders große Rolle spielt. Um dies zu erreichen kommt eine Technik zum Einsatz, die diese Gerüche durch einen thermisch-physikalischen Prozess aus den Polyolefinen entfernt. Mit dem Einsatz dieses 100-prozentigen Recycling-Kunststoffes in einer Kosmetik-Verpackung ist es gelungen, den Sprung in eine weitere große Verpackungsanwendung zu schaffen, weil die toxikologischen und technischen Anforderungen sichergestellt wurden. (Bild: DVI)
Multivac: Verschließmaschine für thermogeformte Kunststoff-Trays Der Traysealer TX 710 von Multivac Sepp Haggenmüller dient zur Verpackung in thermogeformte Kunststoff-Trays mit Siegeldeckel. Die Maschine hat ein breites Einsatzspektrum in der Lebensmittelindustrie. Sie ist konsequent kompakt, modular, hygienegerecht und robust aufgebaut. Sie zeichnet sich durch folgende bedienfreundliche und effizienzsteigernde Eigenschaften aus: 1) Verknüpfung von Material-, Prozess- und Systemparametern zu einer intelligenten, optimierten Steuerung der Prozessabläufe unter Ausnutzung von Überlagerungspotenzialen zwischen Teilprozessen, 2) eine Vernetzungsschnittstelle für den Abruf von Packstoff- und Prozessparametern (cloudbasiert) und anderen Smart Services und 3) effiziente Werkzeugwechselsysteme. Damit entstehen kurze Wechselzeiten, verminderte Einfahr- und Störungsrisiken. (Bild: DVI)
Wilhelm Fischer: Sammelverpackungsmaschine erlaubt Formatwechsel in kürzester Zeit Die Verpackungsmaschine MCP 30 Combi wird für Sammelverpackungsaufgaben vorzugsweise für Flaschen und Dosen in kleinen Unternehmen wie Mikro-Brauereien eingesetzt. Gerade in diesen Unternehmen mit kleinen Losgrößen und begrenzter Investitionskraft wird oft ein Wettbewerbsnachteil durch fehlende Automatisierungslösungen verursacht. Aber auch in größeren Unternehmen sinken Losgrößen und wächst die Variantenvielfalt. Die Maschine ist in der Lage, verschiedene Kartonverpackungen wie Wrap-Around- und Tray-Flaschenträger oder Faltschachteln in kleinsten Losgrößen gegebenenfalls ganz ohne Umstellzeit beziehungsweise mit sehr geringem Einstellaufwand herzustellen. Lediglich beim Wechsel zwischen verschiedenen Produktgrößen beziehungsweise -einheiten ist ein Formatteil auszuwechseln, was dank weniger Handgriffe in sehr kurzer Zeit machbar ist. Erste Maschinen funktionieren robust und zuverlässig im Markt. (Bild: DVI)
Weitere Stärkung des Nachwuchsbereiches
Um die Förderung des Branchen‐Nachwuchses weiter zu verstärken, integriert das DVI in Kooperation mit der Otto‐Hänsel‐Stiftung und dem Fachverband Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen des VDMA zum ersten Mal den Preis der Otto‐Hänsel‐Stiftung. Der Preis wird für die beste Diplomarbeit und die beiden besten Studienarbeiten aus dem Fachgebiet der Verarbeitungs‐ und Verpackungstechnik vergeben. Der Deutsche Verpackungspreis prämiert seit vielen Jahren Verpackungen von Schülern, Azubis und Studenten (also nicht die Maschinentechnik).
Henrik Tersteegen: Hochwertiger Holzschuber mit Liebe zum Detail Die Arlberg Jagdmesser-Verpackung besticht durch ein sehr durchdachtes stimmiges Gesamtkonzept in sehr hochwertiger Ausführung mit Liebe zum Detail. Die Kombination von verschiedenen Materialien mit technisch anspruchsvoller Verarbeitung spiegelt die Handwerkstradition des Produkts auch in der Verpackung wider. Das Verpackungsdesign gibt durch eine Lasergravur der Messerkontur auf der Rückseite des Holzschubers eine gute Vorstellung über das verpackte Jagdmesser. Innen korrespondiert die Maserung des Granit-Inletts mit der Struktur der Messerklinge. Die Verpackung dient auch nach dem Kauf durch ihr anspruchsvolles Verpackungsdesign als dekorative Aufbewahrungsbox. (Bild: DVI)
Drei Studenten: ‚Design to second use‘ Das ‚Design to second use‘ wurde bei diesem Prototyp für eine Glastiegel-Verpackung in einer außergewöhnlich ästhetisch und pfiffigen Weise umgesetzt. Die weitere Nutzung von formschönen Glasverpackungsbehältern wird durch die zumeist wenig hübsch anmutenden Gewindeverschlusselemente der Deckelanbindung gestört. Die drei Studenten Daniela Betz, Sophia Huber und Felicia Kopitzke haben sich mit diesem Mangel auseinandergesetzt und ein tolles Lösungskonzept entwickelt: Auf ein herkömmliches Standardgewinde wird verzichtet. Das maschinelle Greifen des Glases (welches mit Standarddeckeln kompatibel ist) wird durch angeschnittene Ellipsen (in der zweiten Reihe auf dem Glas) ermöglicht. Wie außergewöhnlich smart und optisch anmutig hier die Verschlusselemente des Tiegels in das 3D Designkonzept integriert worden sind, hat die Jury begeistert. (Bild: DVI)
Susanne Kretschmar: Ästhetische Teebeutel mit filigraner Falttechnik Teebeutel sind ein funktionaler und praktischer Begleiter des Alltags – haben aber mit der klassischen Teezubereitung nur noch wenig gemeinsam. Mit der Neugestaltung der Beutelverpackung sollte eine Assoziation zur klassischen japanischen Teekultur geschaffen werden. Die Verknüpfung von Tradition und Moderne standen hier im Vordergrund. Das Konzept ‚Sukina‘ verbindet daher die traditionell japanische Papierfaltkunst Origami mit dem praktischen und modernen Nutzen des Teebeutels. Optisch ansprechende, pyramidenähnliche Teebeutel wurden in transparentes, blickdichtes Papier ästhetisch verpackt. Sowohl die Verwendung von Papier als auch die filigrane Falttechnik spiegelt die japanische Kultur perfekt wider, sodass die Leitidee ‚japanisch genießen‘ erlebbar wird. Das Praktische eines Teebeutels erhält durch das Entfalten des kunstvoll gefalteten Papiers und die angenehme Optik und Haptik einen neuen Aspekt und ein neues Erlebnis für Teegenuss. (Bild: DVI)
Eine Auswahl der Sieger beim Deutschen Verpackungspreis 2019 stellt das DVI den Besuchern der Fachpack an seinem Stand (Halle 5, Box 259) in einer Sonderschau vor. Im Rahmen des Fachpack‐Forums Packbox präsentiert der DVI-Geschäftsführer Winfried Batzke unter dem Titel „Umweltgerechte Verpackungslösungen ‐ Highlights aus dem Deutschen Verpackungspreis 2019“ ausgezeichnete Verpackungslösungen aus dem Nachhaltigkeitsbereich. Treffpunkt dafür ist Donnerstag, 26.9.2019, 12 Uhr in Halle 7, Stand 354.
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